Wohnmöbel

Ein Wohlfühlzuhause schaffen wir mit den richtigen Möbeln. Welche diese für Sie sind, finden Sie vielleicht sogar bei einem Blick auf die folgenden Möbel heraus. Wer weiß?

Das „Meisterstück“, gebaut 2005: Ein Sekretär als Kubus aus umlaufenden Nußbaumfurnier. Klappe und Schublade alle grifflos zu öffnen per „push-to-open“. Benotet mit der Gesamtnote „sehr gut“  und geliebtes Möbelstück im Ellerauer Wohnzimmer.
Gleiches Furnier wie das „Meisterstück“ und wie aus einem Guss wirkend: Der Esstisch bietet ganzen Geburtstagsgesellschaften mit mindestens 12 Leuten Platz. Die Besonderheit des Tisches: Eine Aluminiumkonstruktion in der Tischplatte sorgt dafür, dass die Tischplatte „zargenfrei“ nur auf den vier Tischbeinen ruht – bei einem Tisch dieser Größe sehr selten zumindest im Handel zu finden. Die Bank und der Tisch haben die gleichen Elemente aus gebürstetem Aluminium, die die moderne Eleganz unterstreichen.
Kein Möbel, aber kostengünstig raumverschönernd: Eine Vertäfelung an der Esszimmerwand. (und, ja, wir haben unsere Möbel umgestellt). Vielleicht eine Idee für Sie?
Ein TV-Sideboard mit drei Schubladen, alle per „push-to-open“ zu öffnen. Besonders schön: Das Sideboard hängt mit drei voll beladenen Schubladen frei an der Wand – dank der extrem belastbaren Haltekonstruktion an der Rückwand des Möbels.
Einfacher geht es nicht: Ein Sofatisch aus drei Seiten, auf Gärung verleimt. Material Mahagoni massiv und mittlerweile an der Oberfläche sehr stark bemalt und angeschlagen. Aber das schöne an Massivholz ist ja: Abschleifen und freuen.

Das Sofa „Karlstad“ von IKEA gefiel uns richtig gut – bis auf die Füße. Und dass diese kein Kaufhindernis sein müssen, beweisen diese nachträglich ausgetauschten Füße aus Nussbaum.

Das „Gesellenstück“ aus dem Jahre 2000. Vier traditionell verzinkte Schubladen in einem Korpus aus Birn- und Apfelbaum.

Stauraum im Flur für Schuhe und Taschen war nötig, ein schlichter Einbauschrank von Wand zu Wand aber langweilig. So wechseln sich hier Teak-Fronten mit weißen Hochglanzelementen ab und verschönern so den kleinen Flur.

Eiche, in mehreren Arbeitsschritten so behandelt, dass sie leicht weiß wirkt, umrahmt hier die dunkelgrau matt lackierten Fronten.

Große Schiebetüren aus Eiche, mit einem Hauch Weiß lackiert, verzieren diesen deckenhohen Kleiderschrank. Schlicht und ergreifend, oder?